Damit Österreichs Wirtschaft – trotz EU – nicht vor die Hunde geht:
Steuer – und Zinsenfreiheit für alle Klein – und Mittelbetriebe Österreichs!
Dieser Plan ist so unrealistisch er auf den ersten Blick auch erscheinen mag – sogar relativ leicht in die Tat umzusetzen, denn es sind dazu lediglich drei Maßnahmen erforderlich:
Zinsensteuer auch für Banken
Also Abschaffung des ungeheuerlichen Steuerprivilegs der Banken, wonach die Kreditinstitute Österreichs – zum krassen Unterschied von allen Sparern- für ihre mehr als 20.000 Millionen Euro jährlich keinen einzigen Euro Kapitalertragssteuer ( KESt ) an den Staat abliefern müssen!
Einführung von Inklusivlöhnen
Also gänzliche Abgeltung jeder Arbeitsleistung durch Auszahlung eines Betrages, in dem nicht nur der heutig e Nettobezug, sondern auch alle sogenannten Lohnnebenkosten erhalten sind!
Sozialbank statt Profitnotenbank
Also Umwandlung der profitorientierten Nationalbank in eine gemeinnützige Sozialbank, welche – unabhängig von der Europäischen Zentralbank – zinsenfreie Schilling – Kredite zur Stärkung der Kaufkraft nicht nur an Jungfamilien, sondern auch an alle Klein – und Mittelbetriebe vergibt, die ihren Standort in Österreich haben!
Volksanwalt Dr. rer. pol. Karl Steinhauser
Finanzreferent der Partei Bravo Österreich