Außerparlamentarischer unabhängiger Bürgeruntersuchungsausschuss AUA
Hier berichtet die Aktionsplattform Bürgerdemokratie statt Parteiendiktatur über die Erkenntnisse der von ihr eingesetzten außerparlamentarischen unabhängigen Bürgeruntersuchungsausschüsse – kurz AUA genannt.
Dabei werden alle Aktivbürger um die Übermittlung sachdienlicher Hinweise und Informationen wie Zeugenausagen, Akten, Beschlüsse, Gerichtsurteile, Fotos, Sachverhaltsdarstellungen, Videos und weitere Beweismittel zur internen Prüfung ersucht. Als weiteres Instrument dient die Durchführung eines Lokalaugenscheins.
Die Informationen richten sich an unsere bürgerliche Gesellschaft, an Politiker und Amtsträger, Journalisten und an jedermann, der sich betroffen fühlt.
Aktuelle AUA Berichte liegen vor
AUA – Staatsstreich in Österreich
AUA – Kirche und Staat
AUA – Lokalaugenschein Tatort Justiz
AUA – Versicherungsunwesen
AUA – Behördenterror
AUA – BUWOG – eine unbequeme Wahrheit
Die Berichte können Sie unter Bürgerinformation auf dem Portal der Opferoffensive nachlesen.
Lokalaugenschein Tatort Justiz: Die unbequeme Wahrheit
Erster öffentlicher Bürgeruntersuchungsausschuss im Beisein eines Richters. Zitat: „In Österreich von heute sitzen die gemeingefährlichsten Verbrecher nicht in der Strafanstalt Stein sondern in der Justiz.“ und dem Vorwurf des schweren Amtsmissbrauchs gegen eine Richterin…“
https://www.youtube.com/watch?time_continue=519&v=m-b89gcJwX8
https://www.youtube.com/watch?v=pxNd2KVbcEY&feature=share
BÜRGERUNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS AUA
Lokalaugenschein Tatort Justiz Herbert Szlezak Erster öffentlicher Bürgeruntersuchungsausschuss im Beisein eines Richters. Landesgericht für Strafsachen Landesgerichtsstraße 11 1080 Wien Do 1. März 2018 11 Uhr bis 12.30 3. Stock, Saal 310 oder 302 Republik Österreich gegen Herbert Szlezak wegen übler Nachrede §§ 111 (1) 112 (2) StGB und Verleumdung § 297 StGB bezogen auf das facebook.com Postings: Zitat: „In Österreich von heute sitzen die gemeingefährlichsten Verbrecher nicht in der Strafanstalt Stein sondern in der Justiz.“ und dem Vorwurf des schweren Amtsmissbrauchs gegen eine Richterin. Herbert Szlezak Herbert Szlezak ist Präsident der Opferoffensive Generalbevollmächtigter der Partei BRAVO ÖSTERREICH und Sprecher der Aktionsplattform BÜRGER – DEMOKRATIE STATT PARTEIEN – DIKTATUR und Leiter des “ UNABHÄNGIGEN – AUSERPARLAMENTARISCHEN – BÜRGERUNTERSUCHUNGS – AUSSCHUSSES AUA der Missstände in der Justiz in den Fokus nimmt.
Beileibe herrschen in unserem Vater Staat, der sich demokratische Republik Österreich nennt, nicht die harmonischsten demokratischen Verhältnisse, und nicht nur ich prangere die alltäglichen Missstände in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft an sondern auch Herbert Szlezak, eine ganz besondere Person, welche sich unermüdlich für das Recht der vom Herrschaftssystem unterdrückten Menschen einsetzt. Hierbei handelt es sich um einen Menschen, dem das Kämpfen richtiggehend in die Wiege gelegt wurde, nämlich um Herbert Szlezak. Geschäftsmodelle – Systemdarstellung Seit Jahrzenten bekannt, nie aufgedeckt- was passiert in unserem Land wirklich? Dass es überall auf der Welt Strukturen gibt, die vom Kinderhandel, Sexsklaverei und anderen kriminellen Tätigkeiten profitieren, ist keine Neuigkeit. Das Ausmaß, ja, die sogar Allgegenwärtigkeit dieser Phänomene in Österreich, bleibt aber weitaus unbekannt. Oder unter den Teppich gekehrt. Es gibt Anzeichen für „Pädophilen-Zuchtanstalten“, die unter dem Deckmantel der Jugendwohlfahrt und Erziehung die Kinder früh sexualisieren und möglicherweise dadurch profitieren, dass sie die Kinder an Pädophilennetzwerke weiterreichen, sie als „Arbeits- uns Sexsklaven“ benutzen, die zur einschlägigen Partys vermittelt werden. Medienbekannte Beispiele für Frühsexualisierung sind die Szene rund um den Wiener Aktionist und Guru Otto Mühl oder die berühmte Odenwaldschule in Deutschland. Es gibt Institutionen, Orden und soziale Einrichtungen, die von immer differenzierteren Krankheiten profitieren, sich großzügig durch die Ausbeutung der Kranken bereichern. Es gibt extreme Gruppen wie z.B. die Satanisten, die sich durch schmerzvolle Vergewaltigungen und andere Grausamkeiten ausleben und den Impuls des Bösen in die Gesellschaft weitergeben. (Lust aus Angst!) Ein weiteres Geschäftsmodell, das seit Jahrzehnten ausgiebigst praktiziert wir, ist die Zerstörung von österreichischen Klein- und Mittelbetrieben durch „kriminelle feindliche Übernahmen“. In das frei gewordene Geschäftsfeld setzen Konzerne ihre Filialen ein. Um all das zu ermöglichen, bedienen sich die kriminellen Netzwerke der vielen Schwachstellen in den Strukturen von Justiz, Politik, Psychiatrie, Presse, sogar Wissenschaft und Forschung. Die Schwachstellen in diesen Systemen sind einerseits entweder erpress- oder bestechbar (oder beides!), andererseits ergeben sich lukrative Verdienstmöglichkeiten. Aufdecker werden mundtot gemacht und existenziell vernichtet. Auch andere Maßnahmen wie Erpressung, Bedrohung der Angehörigen, Verfolgungen, Mobbing, Versetzung, Kündigung, Verleumdung, körperliche Nötigung, bis zum Auftragsmord werden eingesetzt. Wenn einmal etwas an die Öffentlichekit kommt, werden die Täter regelmäßig als Einzeltäter dargestellt, um die dahinterstehende Strukturen zu verschleiern. Prominente Beispiele sind die Fälle Adolf Loos, Kardinal Hans Hermann Groër, Otto Mühl, Wolfgang Přiklopil; Fall Luca und auch der Fritzl. Siehe auch östereichischer Heim- und Internatkinder Missbruchskandal. Es gibt zahlreiche Belege Die Fälle bleiben nicht ohne Belege. Ausführliche Berichte und Forschungen kommen immer wieder ans Licht, erreichen aber selten das breite Publikum. Beispiele sind das Buch Guido Grandt und Udo Schulze, Staatsaffäre Natascha Kampusch, die Berichte von Wilhelminenberg Kommission, Karlson Bericht Verwaltete Heime, Bericht der Klasnic Kommission und auch internationale Berichten wie von Geoffrey Robertson, Angeklagt der Papast oder David Icke über Missbrauch.
Hier der Link zum Video-Beweis:
Lokalaugenschein Tatort Justiz
Youtube-Video
https://www.youtube.com/watch?v=YRHUHuHC7qY
Bürgerinformation – Bürgeruntersuchungsausschuss
AUA – der außerparlamentarische Bürgeruntersuchungsausschuss gegründet von der Plattform „Bürgerdemokratie statt Parteiendiktatur“ stellt sich vor und berichtet über das erste Projekt BUWOG. http://www.saubere-haende.org/typo3/i… Am Podium: Herbert Szlezak – Sprecher des Verein Opferoffensive und Generalsekretär der Plattform http://www.opferoffensive.at Dr. Wolfgang Lederbauer – Präsident der Gesellschaft für mehr Humanität und Bürgerrechte. http://www.so-for-humanity.com2000.at/ Ing. Bernhard Lassy – Präsident von „Saubere Hände“ – Verein zur Unterstützung von schikanierten Personen. http://www.saubere-haende.org Bernhard Haaser – Geschäftsführer von Luca-Kinderschutzverein http://lucakinderschutzverein.wordpre… Das Projekt AUA-BUWOG wurde vom ehemaligen Rechnungshofprüfer Dr. Lederbauer geführt. Dazu wurde mehr als ein Jahr an Aufwand in die Vorarbeiten gesteckt. Am 11.11.2011 wurde die komplette Sachverhaltsdarstellung veröffentlicht und in der Folge auch dem inzwischen „abgewürgten“ parlamentarischen Untersuchungsausschuß zur Verfügung gestellt, der übrigens als östereichische Besonderheit ohne schriftlichen Abschlussbericht beendet wurde. Dr. Lederbauer berichtet darüber, dass er Frau Dr. Moser detailliert in die Sachverhaltsdarstellung persönlich eingeführt hat. Herr Nationalratsabgeordneter hat das inzwischen als „Lederbauerpapiere“ im Rahmen der Analysen des parl. Untersuchungsausschuss eingesetzt.
Hier der Link zum Video-Beweis:
Bürgerinformation
YouTube-Video
TATORT : JUSTIZ
LOKALAUGENSCHEIN TATORT : JUSTIZ BÜRGERUNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS AUA: Hier finden Sie die Videodiskussion von und mit Herbert Szlezak. Beileibe herrschen in unserem Vater Staat, der sich demokratische Republik Österreich nennt, nicht die harmonischsten demokratischen Verhältnisse, und nicht nur ich prangere die […]
Untersuchungsausschuss : Der erste Schritt zur Bürgerdemokratie
BÜRGERDEMOKRATIE Bekanntgabe der Errichtung eines ausserparlamentarischen Bürgeruntersuchungsausschusses – das Projekt „Bürgerdemokratie“ ist nun auf dem Vormarsch.
AUA Bürgeruntersuchung
Wer bietet weniger? Die BUWOG als Schnäppchen, ein Sittenbild „Ist unsere Republik ein Geschäftsmodell?“ und „Steht der Rechnungshof dabei auch noch Schmiere?“ Tatsache ist: Grasser hat unter Schüssel fast 62.000 Bundeswohungen privatisiert und sich dabei nicht geniert, das ganze Volk […]